Törn von Hindeloopen nach Heeg

Blubbernde Holland-Liebe macht sich in uns breit. Der Wind ist zwar ungemütlich stark auf dem Ijsselmeer – dann besegeln wir eben die wunderschönen Randmeere. Da haben wir „nur“ noch eine 7 (ab Windstärke 6 gibt die Küstenwache Sturmwarnung, Landratten).

Keine Strömung, wenig Welle, viel Wind, sagenhaft schöne Landschaft – heaven is a place on earth.

Zurück aus Düsseldorf kleiner Spaziergang mit Euch durch Hindeloopen.

Unsere Freunde Martin und Silvia sind auch schon da. Mit dem Aluboot ganz rechts.

Der bordeigene Mechaniker forscht nach der undichten Stelle am Motor.

Und macht auch auf dem Catwalk eine gute Figur ?.

Mit handtuchklein gereffter Genua segeln wir mit Höchstgeschwindigkeit ein kleines Stück über das heute ziemlich giftige Ijsselmeer.

Da hinten regnet es schon gewaltig. Volle Kraft voraus!

Die Tonne zeigt Euch ein bisschen von der Windpower.

Die Kapitöse strahlt.

Hinter der Landzunge sehen wir die Kitesurfer fliegen.

Na? In welchem Land segeln wir? ?

Die uralte Schleuse in Workum.

Der Schleusenwärter wollte nicht, dass wir noch reinfahren. Aber für 3 Boote ist hier doch locker Platz ?.

Eine alte Schiffswerft.

Schöne kleine Brücken öffnen sich nur für uns.

Diese Farben! Dazu rauscht das Schilf. Herrlich!

Was für ein schöner Segeltag!

Vor einer Brücke besuchen uns ein paar Blondinen mit zum Teil verräterischem Federkleid ?.

Können wir daraus vielleicht eine Fototapete für den Winter an Land zaubern?

Dieses Gartenhäuschen ist eine Knutschkugel.

MadMax im Glück.

Wir finden einen super windgeschützten Platz hinter den Bäumen und entscheiden, morgen gemütlich dem Dauerregen eine lange Nase zu zeigen. Ausserdem gibt’s reichlich Hafenkino, selbstlos von Seglern präsentiert, die bei dem Starkwind versuchen, festzumachen.

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