Törn von Muiden über Monnickendam nach Lelystad

Wat ’n Schietwetter! Ich glaube, da will uns jemand den Abschied von der grossartigsten Segelsaison aller Zeiten leichter machen.Da hilft nur: Spass am Segeln und allem, was dazu gehört. Daran mangelt’s bei uns ja nicht gerade. RUnd wasserdichte Herbst-Mode. Wimperntusche? Sorgt nur für den Zombie-Effekt.Frühstück in einem Gemälde in Muiden ?.Vor dem Regentörn erkunden die Skipper das Schloss und die Kapitösinnen schnacklaufend die superschöne Gegend.Weniger Wind als gestern. Also erstmal das Reff rausnehmen (Segel vergrössern, Landratten).Der Himmel verrät schon volles Hautschonprogramm.

Schilf und klassische Boote – ich kann mich gar nicht satt sehen.

Da gab’s doch mal ’ne Band mit dem gleichen Namen „wet, wet, wet“.

Aber wenn dann kurz die Sonne aufleuchtet, ist es zum Niederknieen schön.

Dirk meinte, wir müssten nach dem langen Salzwassertörn unsere Segel ordentlich entsalzen. Das hat heute freundlicherweise der Dauerregen übernommen.

Monnickendam. Sehr süss. Leider können wir Euch nicht mehr zeigen: das iphone ist nicht wasserdicht…

Der Törn nach Lelystad wird der letzte dieses Jahr mit Silvia und Martin. Danach trennen sich unsere Wege wieder. Schrecklich ?.

Diese riesige Skulptur wird von Seglern aus nachvollziehbaren Gründen „der kackende Mann“ genannt. Keiner weiss, warum der arme Kerl seit Jahren da hockt und was uns das sagen soll.

Komisches Gefühl: die letzte Schleuse und Brücke unserer Reise öffnen sich.

Und in Lelystad kommen Heike und Matthias mit ihrer Quo Vadis zum fröhlichen Klönschnack dazu und werden mit schwenkenden Fahnen von uns am Steg begrüsst. Albernes Volk ?.

Die MyLadies segelt weiter in’s Winterlager. Wir starten auf den letzten Törn des Jahres mit der schönen Quo Vadis.

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